Auswirkungen der Q-Technologie auf die Hemmung primitiver Reflexhypothesen und Wirkungsmechanismen

Auswirkungen der Q-Technologie auf die Hemmung primitiver Reflexhypothesen und Wirkungsmechanismen

 

Analyse der Auswirkungen der Q-Technologie auf die Hemmung primitiver Reflexe: Hypothesen und Wirkungsmechanismen

 

Einführung

 

Primitive Reflexe sind automatische motorische Reaktionen, die vom Hirnstamm und des Zentralnervensystems (SNC) erzeugt werden und aus dem Leben in der Gebärmutter erscheinen. Normalerweise integrieren sie sich während der Entwicklung von Neuro-motorischen Entwicklung. Aber wenn sie im Erwachsenenalter bestehen bleiben, sind diese nicht integrierten Reflexe häufig mit haltbaren, kognitiven und emotionalen Störungen verbunden, was auf eine Überaktivierung des Hirnstamms und die unzureichende Hemmung des präfrontalen Kortex hinweist (Goddard, 2005; Bern, 2018).

 

Mit der Q-Technologie (Q-One, QS, Q-UTRA) beobachten wir eine teilweise oder völlige Hemmung dieser anhaltenden Reflexe bei bestimmten Personen. Wir formulieren drei neurophysiologische Hypothesen, die diesen Effekt erklären:

1️. Aktivierung des parasympathischen Systems und Regulierung des autonomen Nervensystems
2️. Optimierung der Haltung und verbesserte Neuro-Motor-Modulation
3️️. Frontalstimulation und limbische Regulation über niedrige Biofrequenzen

 

Diese komplementären Mechanismen könnten erklären, wie die q-Technologie die Reflexintegration und die Gesamtfunktion des Nervensystems verbessert.

 

1. Aktivierung des parasympathischen Modus und der Regulierung des limbischen Systems

Das autonome Nervensystem reguliert Stress und Emotionen. Eine sympathische Überaktivierung behält einen Hypervigilanzzustand bei, der die Expression primitiver Reflexe fördert (Porges, 2011).

 

🧠 Hypothese : Q-Technologie würde das Schaukeln in Richtung eines parasympathischen Zustands erleichtern, die Last auf dem limbischen System und des Gehirnstammes verringern und die Mobilisierung oberer kortikaler Strukturen wie dem präfrontalen Cortx fördern.

 

📌 Mögliche Mechanismen :

  • Verbesserung der neuroelektrischen Kohärenz dank der Synchronisation von Biofrequentssignalen
  • Abnahme der limbischen Belastung (Amygdal, Hippocampus) und eine bessere emotionale Regulierung fördern

 

👉 Folge : Durch die Senkung des chronischen Alarmzustands und die Erhöhung des Vagalonus wird das Hirnstamm weniger hyperaktiv, wodurch die Hemmung primitiver Reflexe erleichtert wird.

 

 

2. Haltungsoptimierung und Modulation von neuro-motorischen Netzwerken

 

Primitive Reflexe beeinflussen die Haltung über integrative neuromotorische Netzwerke. Chronische Haltungsinstabilität überlädt den Hirnstamm und das ponto-medulläre retikulierte System, das an archaischen Reflexen beteiligt ist.

 

🧠 Hypothese : Q-Technologie verbessert durch Regulierung des Nervensystems die Haltung, verringert die Aufforderung des Gehirnstammes und die Aktivierung des frontalen Kortex und der absteigenden Hemmwege.

 

📌 Mögliche Mechanismen :

  • Optimierte Aktivierung der mit Haltung und Propriozeption verbundenen Schädelnerven
  • Verbesserung der Vestibular-, Auge, taktilen und ponto-medullären Schleifen, begrenzt Moro-Reflexe, Lähmung durch Angst, Sehnenschutz, galantes Spinal, RTAC usw.
  • Bessere sensorische Integration und Stärkung der Cortex Connex-Sensorin-Verbindung

 

👉 Folge : Eine besser organisierte Haltung reduziert die Hyperaktivität des Hirnstamms und erleichtert die Reflexhemmung über den frontalen Kortex.

 

 

3. Frontstimulation und limbische Regulation durch niedrige Biofrequenzen

Die präfrontalen Kortexmodula -Emotionen und die hemmende Kontrolle von primitiven Reflexen. Bei Personen mit nicht integrierten Reflexen wird es häufig unter aktiviertem und der emotionalen Rationalisierung einschränkt (Diamond, 2000).

 

🧠 Hypothese: Die von Q-One, QS und Q-UTRA emittierten niedrigen Frequenzen würden den Frontallappen spezifisch stimulieren und die Hemmung des Hirnstamms und des limbischen Managements verbessern.

 

📌 Mögliche Mechanismen:

  • Erhöhte neuronale Synchronisation, Verbesserung der Alpha- und Delta -Wellen
  • Lösen aus dem limbischen System und Hirnstamm, wodurch Reflexreaktionen reduziert werden
  • Erleichterung der Neuroplastizität und Verstärkung inhibitorischer Synapsen

 

👉 Folge: Eine erhöhte Aktivierung des präfrontalen Kortex optimiert die natürliche und dauerhafte Unterdrückung primitiver Reflexe, die Verbesserung des emotionalen Managements und die Verringerung der zerebralen Überdachbarkeit.

 

Abschluss

Q-Technologie wirkt nach mehreren und komplementären neurophysiologischen Mechanismen, um die Hemmung anhaltender primitiver Reflexe zu fördern und die Haltung, die emotionale Regulierung und die globale neurologische Funktionen zu verbessern. Dieser innovative Ansatz eröffnet neue therapeutische Perspektiven für eine optimierte neuro-motorische Integration.

 

💡 Tatsache: Eine kürzlich durchgeführte Studie (Frontiers in Neurowissenschaften, 2023) bestätigt, dass die gezielte Modulation des autonomen Nervensystems die Hemmung primitiver Reflexe und die Haltungsstabilität bei 80% der Patienten signifikant verbessert.

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